Wir publizieren hier nicht um sich darzustellen - sondern um Besucher einzuladen, sich Zeit zu reservieren um über den Sinn der eigenen Existenz suchend nachzudenken
nämlich einer Existenz die zur Erkenntnis führt:
Dank einer aktiven und eigenen Suche
zu dem was wir Menschen überhaupt im Zusammehang erkennen können
und eher selten auch suchen
aktiv erwartend und agierend suchen gestört in unseren Alltags-Zwängen
intuitive Evidenz ist bereits Erkenntnis
welche in ihrem verdichteten Zusammenhang - umgeben von Nichtwissen
aufgrund eigener empfangender & wartender Arbeit
in noch nicht erarbeiteter tatsächlicher Evidenz
den Horizont unseres Nichtwissens deutlicher werden lässt - zur Verdeutlichung eigenen erwartens
und vielleicht haben Sie den Mond oben links bemerkt
korrelieren als Anfang ist ungeignet
Relation setzt Entität voraus
Evidenz - Plausibilität sprachlos
Von da aus weiter erkennen:
Horizonte und der Zusammenhang-im-Unterschied
im Seienden: -> Einheit der Entität &
Wirkung - Entropie - Information - Stabilität
Im Irrtum -> diesen Irrtum
... was bräuchten wir noch ... Frieden und Ruhe im Alltag
bedeutet immes eigenes suchendes üben
Zusammenhang-im-Unterschied mit Zeit
welches Wesen (welche Entität als Einheit) kann auch den Unterschied davon erleben und wo ist unser Horizont...
Wenn es eine Logik gibt, dann existiert auch das intitiv und nicht zerstörbar
Der Theorieraum der Physik hat sich weiterentwickelt: Zum überwinden eines naiven hylemorphismus: Als EInheit von Geistes- und Naturwissenschaft in tatsächlicher Evidenz
Auch zum verlassen des eigenen afferenten gaps
Nicht immer wird die Nähe des Kausalen verlassen - und wo bleibt dann die Antwoert auf die Sinnfrage...
denn das Sollen folgt ........ dem Sein
und damit beginnt das Fragen nach den Horizonten des erlebens und denkens und sprechens
wie es zum Wesen des Geistes gehört - aber eben nicht nur ...
wir sind ja Mensch-als-Person
Wenn Sie einen Satz hier nicht sofort verstehen - dann beginnen SIe mit Ihrer Suche - indem Sie unterscheiden zwischen intuitiver Evidenz oder tatsächlicher Evidenz und dann in eigener Offenheit die entsprechende Uebung verwenden, um ihr Nichtwissen zu erkennen und folglich auf-zu-lösen bis hin zur docta ignorantia
... es wird immer kleiner & grösser zusammen
sobald unsere gaps im eigenen Bewusstsein erscheinen
wobei Ignorantia sich verändernd bleibt
das führt zurück und doch nicht weil es aufzeigt und öffnet
Was Klugheit bedeutet wurde von Philosophen befragt und so ist es klug, sich selbst zu befragen, ob dieser Begriff der Klugheit verstanden wird im Rahmen der Tugenden des Menschen-als-Person
somit möchten wir uns alle etwas weniger Zwang und mehr Ruhe in Freiheit wünschen... und doch eher selten e-mails
e-mails sind sicher nicht un-endlich, wir möchten sie zudem auch-nicht endlich erhalten
damit Sie sich mehr und klüger eigene Fragen stellen aufgrund der Methode des jeweigen Fachgebietes
klüger wird der Mensch nur dank eigenem üben - aber auch nicht einfach isoliert in seiner Gesellschaft: docta ignorantia wird unnterschiedlich erreicht
auch in seinem eigenen sprechen taucht das auf - Klugheit ist nicht Intelligenz
etwas ueber Realität
Evidenz - Plausibilität - Entität und ihre Definitionen
-> Horizonte und der Zusammenhang-im-Unterschied
WIe entity-relationship definieren:
Wirkung - Entropie - Information - Stabilität und Einheit im evidenten Zusammenhang
Zusammenhang-im-Unterschied mit Zeit
Gehört der Evindenz an: welches Wesen (welche Entität als Einheit) kann auch den Unterschied davon erleben und wo ist unser Horizont...
Wenn es eine Logik gibt, dann existiert auch das...
Der Theorieraum der Physik hat sich weiterentwickelt: Zum überwinden eines naiven hylemorphismus. Wesen unterschieden...
Aber auch zum verlassen des eigenen afferenten gaps
Nicht immer wird die Nähe des Kausalen verlassen - und wo bleibt dann die Antwoert auf die Sinnfrage...
Wesen der Entität ist für den Menschen als Person
Struktur in den Dimensionen seiner Erkenntnisfähigkeit
weil es elementar ist
in eigener Vorstellung
was kann ich tun um heute die eigenen Fragen zu testen - was haben andere Personen vor mir schon getan
Was kann ich bauen - konstruieren - zusammenstellen. Wie kann ich das und das klarer erkennen und endlich auch besser verstehen -
indem ich etwas mit meinen Händen aufbaue, weil ich mich nicht bedienen lassen will und meine Selbständigkeit verantwortungsfähiger konstruktuv entwickeln will und damit auch einfacher lebe in unserer gemeinsamen Zukunft
Erreichen Sie vor ihrem Entscheid die geforderte eigene Verantwortungsfähigkeit und
übergehen Sie nicht unbemerkt Ihr eigenes Nichtwissen:
dazu braucht es wenige und einsichtige Voraussetzungen (TBD)
In der Kulturgeschichte gab es immer wieder diletantische (im guten Sinn des Begriffs) Erfinder, die arbeitend in ihrem eigenen Beruf oder auch einfach so an etwas weiter-gearbeitet haben, weil sie mit dem das sie bisher verwendeten nicht ganz zufrieden waren: Sie haben bestehende Technologie mit eigenen Händen weiter entwickelt, welche es dann ermöglichte Wirklichkeit auch geistig zu erkennen (was zur Ontologie gehört: die existierende Potenz von Sein und Werden).
Präzises eigenes Sprechen ist verbunden mit dem eigenen erkennen und erleben (mit beidem im Zusammenhang)
Mit Kulturgeschichte meinen wir hier den eingeschränkten Aspekt der Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Messgeräte, etc
Solche Menschen waren früher Handwerker, Bauern, Aerzte, Jäger und Sammler (Händler lassen wir hier mal weg)
mit der Zeit wurden die Geräte - wie schon erwähnt - zur Forschung verwendet im Rahmen der sich aufteilenden Naturwissenschaft inklusive der Humanedizin
Der Zusammenhang der elementaren Ontologie bewirkt dass die konzeptuelle Struktur in ihrer EInfachheit nicht mit Reduktion im Irrtum landet
daran wird gebaut werden (TBD)
auf allen Vieren und auch von der Hand in den Mund
wie kann es uns gelingen unsere eigenen ontologischen Reduktionenwieder zu vergessen
Die Frage ist so formuliert: Wo ist der Zusammenhang-im-Unterschied sobald ein Mensch seinem eigenen erleben als Potenz nachgeht und beginnt, sich allmählich (aber nicht ganz) von Alten Griechen zu distanzieren aufgrund der validierbaren Erkenntnismöglichkeit der Physik heute - um in gewissen Aspekten der Ontologie sich physikalisch von der Renassance (was wurde damals wieder-geboren...) heute definitiv zu verabschieden
Das bedeutet: eine Meinung wird dann so überprüfbar, wie dies oben beschrieben ist: es geht nicht darum etwas zu übernehmen, das ich im Grund nicht verstehe und daher auch falsch erlebe (nämlich als ein Bild meiner Einbildung) - statt als Aspekt einer validierbaren elementaren Ontologie die sich diesbezüglich auf die erhärteten Erkenntnisse der Physik stützt - und zugleich es zulässt im elementaren Bereich der Erkenntnis den Begriff "Wirklickeit" und "Wirkung" nicht nur auf Materie zu reduzieren.
Das erfordert eigenes Nachdenken über den Zusammenhang-im-Unterschied von der Dimensionen des Seins im Theorieraum der Philosophie...
Elementare Ontologie verzichtet nicht auf mein fragen, nicht auf mein eigenes tun und nicht auf meinen eigenes glauben - dazu muss jedoch klar sein, was glauben wirklich in der elementaren Ontologie bedeutet und was dies im eigenen und gemeinsamen Alltag bedeutet für eine gemeinsame Zukunft
Der Unterschied unter den Wissenschaften (im Umfassenden Umfang und Sinn) liegt in ihren Methoden der Erkenntnisgewinnung
Worin hier "das Problem" liegt - daran wird gebaut werden (TBD)
Die Frage ist so formuliert: Wo ist der Zusammenhang-im-Unterschied sobald ein Mensch seinem eigenen erleben als Potenz nachgeht und beginnt, sich allmählich (aber nicht ganz) von Alten Griechen zu distanzieren aufgrund der Erfahrung anderer Personen und dem eigenen Nachdenken über die eigenen Bebachtungen in der Gesellschaft und Landsschaft
Sich also die Frage stellen, welche Vorstellung, Theorie, welcher Theorieraum eigentlich dazu führt, dass Menschen so handeln und nicht anders in ihrer eigenen Entscheidungsfreiheit: das hat in den Grundlagen nicht nur mit Physik zu tun
Erkenntnismöglichkeit der Physik heute - um in gewissen Aspekten der Ontologie sich von der Renaissance definitiv zu verabschieden und dadurch auch wieder vollständigere Erkenntnis
Die Frage an mich ist somit: wie konstruiere ich meine eigenen elementaren ontologischen Vorstellungen (meine Theorieräume) und hängt das in aller Offenheit und Bescheidenheit ausschleisslich nur von mir - Person - alleine ab.
Worin hier "das Problem" liegt - daran wird gebaut werden (TBD)
die elementare Ontologie definiert ihren Theorieraum auf der Grundlage der Definition der Begriffe möglichst vollständig und ohne begiffliche Redundanz
das führt in eine Methodik von synthetischem und deduktivem Denken aufgrund der vollständigen heutigen Logik und Mathematik im Zusammenhang mit Philosophischer Analyse