....dichter...
und vielleicht haben Sie den Mond oben links bemerkt
Weil sie dichter ist ist sie - die verdichtete-Sprache - auch kreativer und deduktiver in ihrer Ausschweifbarkeit bei der künstlerischen Person als denkender Mensch
wer mal auschweifte kann seinen erlebten Zusammenhag mit-nehmen in diverse auch fiktive Inseln weil die Fiktion erkannt ist und diese begleitet von Evidenz
Relation setzt Entität voraus
Evidenz - Plausibilität
Von da aus weiter erkennen:
Horizonte und der Zusammenhang-im-Unterschied
im materiellen Sein:
Wirkung - Entropie - Information - Stabilität und Einheit
Zusammenhang-im-Unterschied mit Zeit
welches Wesen (welche Entität als Einheit) kann auch den Unterschied davon erleben und wo ist unser Horizont...
Wenn es eine Logik gibt, dann existiert auch das...
Der Theorieraum der Physik hat sich weiterentwickelt: Zum überwinden eines naiven hylemorphismus ..
Aber auch zum verlassen des eigenen afferenten gaps
Nicht immer wird die Nähe des Kausalen verlassen - und wo bleibt dann die Antwoert auf die Sinnfrage...
denn das Sollen folgt ........ dem Sein
Entitäten (mit ihrer Wirkung) begegnen sich nicht nur er-kennnend
und damit beginnt erkennende Entität zu Fragen nach den Horizonten des erlebens und denkens und sprechens
wie es zum Wesen des Geistes gehört - aber eben nicht nur ...
wir sind ja Mensch-als-Person


Ich brauche intuitive Evidenz dazu meiner Sprache
den Raum zu geben
bevor ich zu sprechen beginne
Wir erleben das in der Axiomatik von Euklid geometrisch
denn mein Geist soll zuerst Raum verstehen
bevor er unternimmt Veränderung zu betrachten
und zum Sprung zu dem Ur-Sprüngliches instande ist
folgend soll das Tatsächliche
zu mir kommen
weil ich im Zusammenhang darauf warten kann
Methode erwirbt somit Tatsachen-Evidenz
Die Frage ist so formuliert: Wo ist der Zusammenhang-im-Unterschied sobald ein Mensch seinem eigenen erleben-als-Potenz (Aristoteles) nachgeht und beginnt, sich allmählich (aber nicht ganz) von Alten Griechen doch auch zu distanzieren aufgrund der validierbaren Erkenntnismöglichkeit der Physik heute - um in gewissen Aspekten der Ontologie sich von der Europäischen Zeitepoche Renaissance definitiv physikalisch und damit auch zum Teil philosophisch zu verabschieden. Wie fundert kann eigentlich irgendeine Ontologie sein, sobald sie übernommen, statt er-ebt ist
Warnung: Die Texte der eigenen Möglichkeit der blauen Feldern sind in dieser Kürze sehr unklug und es ist ratsam sich täglich Zeit zu sparen um darüber nachzudenken - und zwar im Zusammenhang-ihres-Unterschiedes und als verantwortungsfähige Person
Worin hier "das Problem" liegt - daran wird gebaut werden aufgrund des Unterschiedes der intuitiven- und tatsächlichen Evidenz als grundlage zu Ontologie
Was Klugheit bedeutet wurde von Philosophen befragt und so ist es klug, sich selbst zu befragen, ob dieser Begriff der Klugheit verstanden wird im Rahmen der Tugenden des Menschen-als-Person
somit möchten wir uns alle etwas weniger Zwang und mehr Ruhe in Freiheit wünschen... und doch eher selten e-mails
e-mails sind sicher nicht un-endlich, wir möchten sie zudem auch-nicht endlich erhalten
damit Sie sich mehr und klüger eigene Fragen stellen aufgrund der Methode des jeweigen Fachgebietes
klüger wird der Mensch nur dank eigenem üben - aber auch nicht einfach isoliert in seiner Gesellschaft: docta ignorantia wird unnterschiedlich erreicht
auch in seinem eigenen sprechen
Evidenz - Plausibilität und ihre Definitionen
-> Horizonte und der Zusammenhang-im-Unterschied
WIe entity-relationship definieren:
Wirkung - Entropie - Information - Stabilität und Einheit
Zusammenhang-im-Unterschied mit Zeit
welches Wesen (welche Entität als Einheit) kann auch den Unterschied davon erleben und wo ist unser Horizont...
Wenn es eine Logik gibt, dann existiert auch das...
Der Theorieraum der Physik hat sich weiterentwickelt: Zum überwinden eines naiven hylemorphismus ..
Aber auch zum verlassen des eigenen afferenten gaps
Nicht immer wird die Nähe des Kausalen verlassen - und wo bleibt dann die Antwoert auf die Sinnfrage...






Wesen der Entität ist für den Menschen als Person
Struktur in den Dimensionen seiner Erkenntnisfähigkeit
was kann ich tun um heute die eigenen Fragen zu testen - was haben andere Personen vor mir schon getan
Was kann ich bauen - konstruieren - zusammenstellen. Wie kann ich das und das klarer erkennen und endlich auch besser verstehen -
indem ich etwas mit {meinem Geist & meinen Händen} aufbaue, weil ich mich nicht bedienen lassen will und meine Selbständigkeit verantwortungsfähiger intuitiv-Empfangend-konstruktiv entwickeln will und damit auch einfacher lebe in unserer gemeinsamen Zukunft
Erreichen Sie vor ihrem Entscheid die geforderte eigene Verantwortungsfähigkeit auch zum real-materiell-Existierenden und
übergehen Sie nicht unbemerkt Ihr eigenes Nichtwissen:
dazu braucht es wenige und einsichtige Voraussetzungen der intuitiven Evidenz
In der Kulturgeschichte gab es zudem immer wieder diletantische (im guten Sinn des Begriffs) Erfinder, die arbeitend in ihrem eigenen Beruf oder auch einfach so an etwas weiter-gearbeitet haben, weil sie mit dem, das sie bisher verwendeten, evident nicht ganz zufrieden waren: Sie haben "naiv-forschend-kreativ" bestehende Technologie mit eigenen Händen weiter entwickelt, welche es dann ermöglichte Wirklichkeit auch geistig zu er-leben er-fraagend, (was zur Ontologie führen kann: zu einer Struktur-Ordnung existierende Potenz von Sein und Werden.
Präzises eigenes Sprechen ist verbunden mit dem eigenen erkennen und erleben (mit beidem im Zusammenhang): Substantive und deren Attribute bleiben dann "in Ordnung" im Rahmen und in den Horizonten einer elementaren Ontologie als Basis von Integration und Deduktion.
Mit Kulturgeschichte meinen wir hier den eingeschränkten Aspekt der Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Messgeräte, etc
Solche Menschen waren früher Handwerker, Bauern, Aerzte, Jäger und Sammler (Händler lassen wir hier mal weg)
mit der Zeit wurden die Geräte - wie schon erwähnt - zur Forschung verwendet im Rahmen der sich aufteilenden Naturwissenschaft inklusive der Humanedizin
Der Zusammenhang der elementaren Ontologie bewirkt dass die konzeptuelle Struktur in ihrer EInfachheit nicht mit Reduktion im Irrtum landet
Ist bleibendes Nichtwissen nut dumm, krank, gekränkt im sozialen Kontext ...
auf allen Vieren und auch von der Hand in den Mund
wie kann es uns gelingen unsere eigenen ontologischen Reduktionen wieder zu vergessen
Die Frage ist so formuliert: Wo ist der Zusammenhang-im-Unterschied sobald ein Mensch seinem eigenen {erleben als Potenz} nachgeht und beginnt, sich allmählich (aber nicht ganz) von Alten Griechen zu distanzieren aufgrund der validierbaren Erkenntnismöglichkeit der Physik heute - um in gewissen Aspekten der Ontologie sich physikalisch von der Renassance (was wurde damals wieder-geboren...) heute definitiv zu verabschieden
Das bedeutet: eine Meinung wird dann so überprüfbar, wie dies oben beschrieben ist: es geht nicht darum etwas zu übernehmen, das ich im Grund nicht verstehe (sondern re-zitiere) und daher auch falsch erlebe (nämlich als ein Bild meiner Einbildung) - statt als Aspekt einer validierbaren elementaren Ontologie die sich diesbezüglich auf die erhärteten Erkenntnisse der Physik stützt - und zugleich es zulässt im elementaren Bereich der Erkenntnis den Begriff "Wirklickeit" und "Wirkung" nicht nur auf Materie zu reduzieren.
Das erfordert eigenes Nachdenken über den Zusammenhang-im-Unterschied von der Dimensionen des Seins im Theorieraum der Philosophie der in sich nicht Dichotomie ist sondern Entfaltungsmöglichkeit.
Elementare Ontologie verzichtet nicht auf mein fragen, nicht auf mein eigenes tun und nicht auf meinen eigenes glauben - dazu muss jedoch klar sein, was glauben wirklich in der elementaren Ontologie bedeutet und was dies im eigenen und gemeinsamen Alltag bedeutet für eine gemeinsame Zukunft in der Gesellschaft die mir begegnet
Der Unterschied unter den Wissenschaften (im Umfassenden Umfang und Sinn) liegt in ihren Methoden der Erkenntnisgewinnung
Worin hier "das Problem" liegt - daran wird gebaut werden (TBD)
Die Frage ist so formuliert: Wo ist der Zusammenhang-im-Unterschied sobald ein Mensch seinem eigenen erleben als Potenz nachgeht und beginnt, sich allmählich (aber nicht ganz) prä-theoretische von Alten Griechen zu distanzieren aufgrund auch der Erfahrung anderer Personen und dem eigenen Nachdenken über die eigenen Bebachtungen in der Gesellschaft und Landsschaft als Lebensräume
Sich also die Frage stellen, welche Vorstellung, Theorie, welcher Theorieraum eigentlich dazu führt, dass Menschen so handeln und nicht anders in ihrer eigenen Entscheidungsfreiheit, derjenigen Vorstellung im Moment: das hat in den Grundlagen nicht nur mit Physik zu tun
Erkenntnismöglichkeit der Physik heute - um in gewissen Aspekten der Ontologie sich von der Renaissance definitiv zu verabschieden und dadurch auch wieder vollständigere Erkenntnis werdend
Die Frage an mich ist somit: wie konstruiere ich meine eigenen elementaren ontologischen Vorstellungen (meine Theorieräume) und hängt das in aller Offenheit und Bescheidenheit ausschleisslich nur von mir - Person - alleine ab, sofern ich derart isoliert sein sollte
Worin hier "das Problem" liegt - daran wird gebaut werden (TBD)
die elementare Ontologie definiert ihren Theorieraum auf der Grundlage der Definition der Begriffe möglichst vollständig und ohne begiffliche Redundanz
das führt in eine Methodik von synthetischem und deduktivem Denken aufgrund der vollständigen heutigen Logik und Mathematik im Zusammenhang mit Philosophischer Analyse